Aikido Lehrer

Christine Violonchi

Aikido Sensei

Meine ersten Einblicke in die Welt der Kampfkunst bekam ich 1995 als ich anfing Teakwondo zu üben. Im Jahr 2000 hatte ich mein erstes Aikido-Probetraining und war sofort begeistert von diesen runden, harmonischen, effektiven und dynamischen Bewegungen sowie von der überaus freundlichen und herzlichen Athmosphäre im Dojo.

Ich übte bis 2014 in der Aikidoschule Tenshin Ryu, die damals noch dem Makoto Dojo in Kalifornien von Sensei Larry Reynosa (langjähriger Schüler von Steven Seagal) angeschlossen war. Diese Stilrichtung fand ich sofort faszinierend, da mich die Effektivität dieser direkten Techniken, die Steven Seagal entwickelt hat, sehr überzeugt haben. Sensei Larry Reynosa trafen wir auf etlichen Seminaren persönlich und bei ihm absolvierte ich meine ersten Prüfungen. In der Tenshin Ryu wurde auch im großen Rahmen die Philosophie des Aikido sowie die Etikette gelehrt, wodurch mir die Türen zu einer intensiven persönlichen Entwicklung geöffnet wurden. Inspiriert haben mich außerdem Sensei Michael Williams (Byron Bay, Australien), den ich persönlich kennenlernen durfte und dem ich sehr dankbar für die wertvollen Erkenntnisse bin, die er mir vermittelt hat, genauso wie dessen Lehrer Koretoshi Maruyama.

Seit 2014 gebe ich mit viel Freude und Engagement meine Erfahrungen und mein Wissen in der eigenen Aikidoschule Kensho Ryu in Viersen weiter.

Frank Violonchi

Aikido Sensei

Schon mit 6 Jahren war ich von den Kampfkünsten angetan und begann mit Judo. Inspiriert durch die Helden der 70er wie z. B. Bruce Lee, fing ich mit 16 Jahren an Kung Fu Wu Shu zu üben. Hier lernte ich schnell den Unterschied zwischen Kampfsport und Kampfkunst kennen.

Themen wie Atmung und Meditation faszinierte mich ebenso, wie die intensiven Körpertechniken, die damals sehr hart waren.

1998 begann ich mit Aikido in der Schule von Karin und Peter Farber. Da zwei Mitschüler aus dieser Aikidoschule ein eigenes Dojo eröffneten, schrieb ich mich 2001 im Aikido Tenshin Ryu Dojo als Schüler ein. Mit großer Dankbarkeit erfüllt mich der Umstand, dass ich hier die Entwicklung vom Schüler zum Lehrer erleben durfte.